Force-on-Force

FORCE ON FORCE

Das ultimative taktische Training

In taktischen Situationen stehen sich Gegner und Einsatzkraft direkt gegenüber und versuchen beiderseits, den Kampf zu gewinnen.


Schieß- und taktische Ausbildung hat in der Vergangenheit keine Rücksicht auf die 1 zu 1 Interaktion zwischen Menschen genommen. 

Der Feuerkampf war beendet, wenn die Klappfallscheibe umgefallen ist. In Wahrheit ergeben sich in der Realität hoch dynamische Situationen. 


Steht ein Täter mit einem Messer bewaffnet vor einem Polizeibeamten und springt überfallartig auf ihn zu, so hat er die Entfernung von 7 Metern schneller überwunden, als der Polizeibeamte seine Dienstwaffe gezogen und sich selbst verteidigt. Die Folge ist der Verlust von Menschenleben. (21 Foot Rule)


Die Interaktion zwischen zwei Personen ist immer eine ultimative Entscheidung, da beide ihre gesamte Intelligenz, Körperkraft und sonstige Fähigkeiten einsetzen, um sie positiv für sich zu entscheiden.


Für Einsatzkräfte braucht es einen Werkzeugkasten an verschiedenen Hilfsmitteln (Force-Equalizer), welche ermöglichen, in jeder Situation die Initiative zu erhalten und handlungsfähig zu sein.

Gleichzeitig braucht es einen Blumenstrauß an Erfahrung, wie in Extremsituationen vorgegangen werden muss. Die Schulung der Intuition, der situativen Achtsamkeit und der Entschlussfindung steht dabei im Vordergrund.

Diese Erfahrung kann nur durch Übung erhalten werden.


Die Verantwortung ist klar: Es muss aufgehört werden, so zu tun, als wären Einsatzkräfte nach dem Schießen auf statische Papier-Scheiben gut für die Realität vorbereitet. Nur eine hoch-dynamische Ausbildung kann im Entferntesten überhaupt dafür sorgen, dass Einsatzkräfte für die lebensgefährdenden Mikro-Szenarien (z.B. Amokläufer in Schule und Freund / Gegner Erkennung an öffentlichen Orten; Umgang mit Suizid-Attentätern mit Fake-Sprengstoff-Westen) vorbereitet sind.


Die Ausbildung muss dabei noch viel herausfordernder sein, als die realen Einsätze. Ist dieser Grundsatz nicht gegeben, erhöht dieses die Wahrscheinlichkeit, dass Einsatzkräfte, die überraschen mit Extremsituationen konfrontiert werden, eine Posttraumatische Belastungsstörung entwicklen.

Das unbekannte Unbekannte kann nicht antizipiert werden, ob es vorhanden ist.

Auf dem Schießsstand wird sich der Gehörschutz eingesetzt, die Schießbrille angezogen und das Magazin aufmunitioniert.


Und in der Realität? Die Realität ist grausam. Die Realität ist Chaos.


Wie muss man eigentlich reagieren, wenn man einem bewaffneten Täter gegenüber steht und die eigene Waffe versagt?


Was, wenn man nachladen muss, aber der Gegner in die eigene Stellung stürmt?


Was, wenn man auf den Gegner schießt, aber weil er eine Schutzweste trägt, haben die Treffer keine Wirkung?


Was, wenn man sich ungünstig in die Arme läuft, weil man gerade um die Ecke gebogen ist?


Bleibt man lieber stehen und trifft mit seinem Erstschuss, womit der Gegner kampfunfähig ist, man wird aber wahrscheinlich selbst getroffen? Oder geht man vorher in Deckung und riskiert ein Entkommen und dass man bei der Suche in seinen Hinterhalt gerät?


Was, wenn man sich zwischen 3 Menschen entscheiden muss, wen man rettet?


Was, wenn man selbst verwundet ist, aber der Bereich noch nicht gesichert ist?


Force-on-Force soll denen, die dem Bösen Furcht vor der Dunkelheit lehren, Wachheit vermitteln und helfen auch in schwieriger Stunde zu bestehen.

Der Nebel der Unklarheit

Es läuft einem kalt den Rücken herunter, wenn die eigenen Treffer keine Wirkung beim Gegner hervorrufen, weil dieser eine Schutzweste trägt.


Die Force-on-Force Ausbildung in der erweiterten Realität soll zeigen, welche komischen, unklaren, überraschenden und vor allem gefährlichen Situationen im urbanen Einsatz entstehen können, ohne dabei nur zerissene Einzelbilder zu stellen.


Force-on-Force ist Königsklasse taktischer Ausbildung und muss gleichzeitig unser minimaler Standard sein. Zu antizipieren, wie ein anderer Mensch in taktischen Situationen auf das eigene Handeln reagiert, rettet im Einsatz Leben, da es davon abhält zu risikoreich, aber auch davon, zu vorsichtig vorzugehen und wertvolle und vor allem glaubwürdige Erfahrungen schafft, auf die in der Realität zurückgegriffen werden kann.

XR kann das, was FX nicht kann

Was sind potentielle FOF XR Szenarien?


Prozentual betrachtet ist man während eines Einsatzes die Majorität der Zeit nicht maximal auf einen Angriff vorbereitet.

Niemand hat bspw. den Kleiderschrank kontrolliert; aber darin versteckt sich der Täter mit einem 30cm Küchenmesser.

Force-on-Force soll die Sinne schärfen und zur schnellen Entschlussfindung, Präzision und Selbstdisziplin erziehen.

Grundlagen:


- Versteckspiel (Gegner ist gewaltbereit)

- Überraschender Gegner (Ecken, Türen, Fenster, Auf- und Abgänge)

- Angriff durch vermeintlich ungefährliche Gegenstände

- Begegnung, Flucht und Suche (nach Gegner)

- Low-Light / No-Light / Nachtsicht / Wärmebild 

- Low-Light / No-Light / Nachtsicht / Wärmebild mit Hindernissen

- No-Shock Übung


Erweitert:


- Stoppen eines Kraftfahrzeugs in der Zufahrt auf Einsatzkräfte

- Umgang mit Suizid-Attentätern (Letaler Ansatz und nicht-letaler Ansatz)

- Fehlgeschlagener Zugangsversuch (Breach Fail)

- Blind-Gebrauch von Schusswaffen (durch Gegner)

- Verlust eigene Schusswaffe

- Keine Munition mehr am Mann

- Freund / Gegner Erkennung öffentliche Orte

- Green on Blue

- Eigene Verwundung oder Verletzung bei aktivem Gegner

- Terrorszenarien mit mittel bis schwer bewaffneten Gegnern mit eigener Vorbereitung

- Terrorszenarien mit mittel bis schwer bewaffneten Gegnern ohne eigene Vorbereitung

- Lone Wolf in Öffentlichkeit


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Weiteres Zubehör

Feedback-Belt, der Elektroimpulse bei gegnerischen Treffern gibt. 


Ballistisches Schild, dass in der Erweiterten Realität vor Beschuss schützen kann. 


Breacher-Tür, um den Ablauf von Sprengung, Öffnung mit Halligan-Tool usw. zu üben.

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